GSTT Information Nr. 24
Offensive für alternative Bauverfahren im Leitungsbau, grabenlos – kostengünstig – sicher
Beim Bau von unterirdischer Infrastruktur werden Gelände und Boden durchörtert, d.h. der gewachsene Boden wird durch Herstellung von Baugruben und Rohrgräben in seiner Beschaffenheit gestört. Derartige innerstädtische und innerörtliche Baumaßnahmen finden zumeist dort statt, wo bereits Infrastruktur in Form von bestehenden Leitungen, Kabeln, Rohren oder Kanalbauwerken im Boden vorhanden sind.
Durch Darstellung und Vergleich der alternativen Bauverfahren mit der herkömmlichen, offenen Bauweise wird ein realistisches Bild der aktuellen und tatsächlichen Bausituation aufgezeigt. In dieser Informationsschrift sind umfangreiche Fakten, Informationen und Zahlen zusammengetragen, die eindeutig für unsere Offensive für alternative Bauverfahren im Leitungsbau sprechen, da sich diese als grabenlose, kostengünstige, wirtschaftliche und sichere Varianten erweisen.
Änderungshistorie
1. Auflage, November 2010